Letzte Aktualisierung: 14.06.2015 Kosmetisches Update: 05.04.2020 |
Der frühere im Jahr 1963 fertig gebaute 136 Meter hohe Fachwerk Antennenturm.
Foto: Südwestfunk, Archiv A. Bruderer
Der frühere im Jahr 1963 fertig gebaute 136 Meter hohe Antennenturm.
Foto: Archiv A. Bruderer
Ansicht an den Antennenturm.
Zeichnung: Swisscom Broadcast, Archiv A. Bruderer
Der Richier-Weitz GT 1184 war auf einem Bodenkreuz montiert.
Foto: Stirnimann AG, Archiv P. Meyer
Richier-Weitz GT 1184 mit 3 Verankerungen am Antennenträger.
Foto: Stirnimann AG, Archiv P. Meyer
Die Kanzel war im Bau.
Rechts am Turm war das Wasserreservoir im Bau.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Richier-Weitz GT 1184 mit einer Hakenhöhe von 180 Metern.
Die Kanzel für temporäre Richtstrahlverbindungen hatte ein Gerüst.
Der von Hand schwenkbare Lastgalgen (Montagenadel) für den Hub der weiteren Stahlrohrelemente war montiert.
Foto: Stirnimann AG, Archiv P. Meyer
Richier-Weitz GT 1184 ohne Gegenausleger und stark verkürztem Ausleger zum vorbei Schwenken am Stahlrohrmast.
Die oberste Verankerung des Weitz GT 1184 war nun an der Kanzel.
Die weiteren Stahlrohre wurden mit einem Lastgalgen von der Kazel auf den bestehenden Turm gehoben.
Foto: März 1983: Archiv A. Bruderer
Richier-Weitz GT 1184 ohne Gegenausleger und stark verkürztem Ausleger zum vorbei Schwenken am Stahlrohrmast.
Am Stahlrohrturm sind die Yagi Sendeantennen montiert, nicht aber die Richtstrahlantennen.
Foto: Baublatt, Archiv P. Meyer
Der Rohbau des aktuellen Antennenträgers war fertig und der Weitz GT 1184 war demontiert und abtransportiert.
Weil die Richtstrahlantennen noch fehlten, war der frühere Antennenturm (rechts) noch in Betrieb.
Foto: Südwestfunk, Archiv A. Bruderer
Der Rohbau des aktuellen Antennenträgers war fertig.
Auf dem Dach der Kanzel sieht man einen Ring, an dem ein drehbarer Kran zum Heben der Richtstrahlantennen und für Wartungsarbeiten montiert ist.
Foto: Archiv A. Bruderer
Unter dem Turm und rechts daneben sind die unterirdischen 3 geschossigen Bertriebsgebäude.
Der alte AntennentrÄger war deontiert.
Foto: Archiv A. Bruderer