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Aktualisierung: 10.05.2015 |
Der frühere mehrfach mit Stahlseilen abgespannte und 132 m hohe Rohrmast (hinten rechts).
Vorne stand der alte Aussichtsturm.
Foto: Archiv A. Bruderer
Ein an einem Seil gesicherter Monteur stieg auf den alten 132 m hohen Rohrmastturm um die Abspann-Stahlseile nach und nach zu entfernen.
Der Aufstieg war nur auf der Aussenseite des Stahlrohrturms möglich.
Innen waren die zu den Antennen führenden Kabel.
Unten im Gelb-Grün lackierten Bereich waren Abspannseile in drei Richtungen.
Foto: Archiv A. Bruderer
Demontage der Stahlrohr-Mast Röhren mit einem Helikofter in der Nähe zum heutigen Antennenträger.
Unten links sieht man die Kanzel vom aktuellen Antennenträger für temporäre Richtstrahl Verbindungen.
Foto: Archiv A. Bruderer
Daten des heutigen Antennenträgers.
Zeichnung: Swisscom Broadcast, Archiv A. Bruderer
Montage des Wolff 192 SL Spezial auf einem Bodenkreuz neben dem Turmfundament.
Die Oberkante des 11 m tiefen Fundamentes mit einem Durchmesser von 16 m steht auf ca. 870 m über Meer.
Der Bau des 11 Mio. CHF teuen Turmes begann.
Foto: Archiv P. Meyer
Das Fundament des Betonturms war fertig.
Die ersten Meter des Betonturmes waren betoniert.
Zum Schutz der Bauarbeiter und Planer wurde ein Sicherheitsnetz eingesetzt.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Wolff 192 SL Spezial war an der Arbeit.
Der Betonturm wurde immer höher und höher.
Der mehrfach abgespannte alte Antennenturm sendete auch in der Bauphase weiter.
Foto: Archiv A. Bruderer
Auf ca. 46 m über dem Fundament entstand der Boden der Kanzel.
Der immer schmaler werdende Betonturm enthält viele Armierungseisen um den Stahlrohrturm zu tragen und ein Abknicken bei Sturm zu verhindern.
Foto: Archiv A. Bruderer
Arretierung des Kranturm am sternförmigen Betonmast oberhalb der Kanzel.
Unterhalb der Arretierung ist die Kanzel auf ca. 50 m über Grund.
Foto: P. Meyer
Der 55 m hohe Betonschaft war fertig, nicht aber die Kanzel für mobile und temporäre Richtstrahlverbindungen.
Dahinter sieht man den höheren der beiden alten 132 m hohen Rohrtürme mit einer mehrfachen Seil-Abspannung.
Rechts davon wurde vor der Baufase ein 50 m hoher temporärer Stahlrohrmast aufgestellt.
Foto: P. Meyer
Der 132 m hohe Stahlmast ist mit mehreren hochfesten Schrauben mit dem 55 m hohen Betonturm verschraubt.
Foto: Archiv A. Bruderer
Weiter gehoben wurden die Stahlrohre mit einer Montagenagel für Lasten, welche mit dem Turm hochgezogen wurde.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Lastgalgen (links im Bild) hob ein weiteres innen begehbares Stahlrohr.
Die Halterungen des Lastgalgen waren am Antennenturm angeschraubt.
Das Stahlrohr hing an einer Traverse.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Stahlrohrturm war fertig montiert.
Die Monteure befestigten die Antennen an der Aussenseite des Stahlrohrturms.
Der Wolff 192 Sl Spezial half beim Fertigstellen der Kanzel für temporäre Richtstrahl-Verbindungen.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Wolff 192 SL Spezial konnte noch die schwersten Stahlturm Elemente heben.
Der Durchmesser unten am Stahlrohrturm ist 3.2 m.
Oben ist der Stahlrohrturm noch 1.6 m breit.
Der 132 m hohe Stahlrohrturm besteht aus 24 Elementen, welche mit 7'200 Schrauben verbunden sind.
Der Turm ist auf eine Windstärke von 200 km/h dimensioniert.
Bei 190 km/h schwankt der 187 m hohe Turm an der Spitze bis zu 1.8 m auf jede Seite.
Der Turm ist seit Mitte Mai 1990 in Betrieb.
Foto: Archiv A. Bruderer
Links: Weil der alte Antennenträger keine Ausbaukapazitäten hatte, musste bis zur Inbetriebnahme des aktuellen Antennen-Turms ein zusätzlicher Stahlrohrmast montiert werden.
Mitte: Der alte 132 m hohe und mehrfach abgespannte Stahlrohrmast musste ersetzt werden.
Rechts: Der heutige Antennenträger
Foto: Archiv A. Bruderer
Die Montage des neuen Aussichtsturms begann (Mitte).
Der alte Aussichtsturm stand noch, da er eine Antenne für den Flugfunk hatte.
Rechts ist der aktuelle Antennenträger und rechts von ihm der alte Antennenträger.
Foto: 1990, P. Meyer
Der neue Aussichtsturm gewann an Höhe.
Ein Gerüst erleichterte die Montagearbeiten.
Foto: 1990, P. Meyer
Der Wolff 160 B ist ganz sichtbar.
Foto: 1990, P. Meyer
Der aktuelle Aussichtsturm (rechts) war bald fertig.
Das waagrechte Dreieck ist die Besucherplattform.
Foto: Robert Aebi AG, Archiv P. Meyer
Der aktuelle Aussichtsturm mit einer Antennenspitze und einer Richtstrahl-Plattform oberhalb der dreieckigen Besucherplattform.
Rechts ist der aktuelle Antennenträger ohne Aussichtsplattform für Besucher.
Foto: Archiv A. Bruderer