Letzte Aktualisierung: 02.08.2015 Kosmetisches Update: 05.04.2020 |
Das im Jahr 1912 gebaute und im Jahr 1924 erweiterte Berghaus.
Es brannte am 21. Oktober 1972 ab und wurde wieder aufgebaut.
Foto: Archiv A. Bruderer
Übersicht über die Gebäude.
Foto: Archiv A. Bruderer
Einer der ersten Züge im 3'454 Meter hohen Bahnhof Jungfraujoch mit 3 Gleisen.
Die Strecke von der Kleinen Scheidegg ist 9.34 km lang und überwindet eine Höhe von fast 1'400 Metern.
Die Wagen der nach dem englischen Erfinder Robert Rowan benannten und in der Schweiz gebauten Züge stützen sich auf der Talseite auf die Zahnrad Lok mit 2 Achsen ab.
Eine solche historische Komposition steht heute im Verkehrshaus in Luzern.
Foto: Archiv A. Bruderer
Boilot-Pétolat beim Entfalten.
Dieser Boilot-Pétolat verteilte die Lasten beim Wiederaufbau des alten Berghauses.
Foto: Schaller SA, Archiv P. Meyer
Die Selbstmontage des ersten 63HC/256 mit der Hubwinde des zweiten Krans und einen an der Stelle des Auslegers den fixierten A Bock und einem Aufstellbock am Boden.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Das Fundament hatte eine Kubatur von 114 Kubikmetern.
Der 63HC/256 hatte den Turm um 180 Grad gedreht.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Der Ausleger lag am Boden vormontiert bereit um aus eigener Kraft hochgezogen zu werden.
Wegen dem Turmsystem 256 HC/256 und dem dadurch abgeänderten Schwenkwerk wurde die sonst nahe an die Turm Achse montierte Kranführer Kabine weit aussen an die Drehbühne montiert und verlieh den beiden Turmdrehkranen ein ungewohntes Erscheinungsbild.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Die hochalpine Baustelle von der Seite.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Der erste Liebherr 63HC/256 war bei der Arbeit.
Aus dem schwarzen Durchgang unten rechts wurde das von der Jungfraubahn transportierte Baumaterial mit dem Kran abtransportiert.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Der Bau der Rückwand zum Fels und Betonierung des Zugangs zur Baustelle.
Foto: 1984, Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Auf einem der beiden Liebherr 623HC/256.
Fotografiert wurde eine Sicherheitssprengung.
Erst dann konnte der Schnee vom letzten Schneefall von der Baustelle entfernt werden.
Foto: 1984, Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Überblick über die Baustelle auf rund 3'500 m Höhe.
Rechts oben ist die Sphinx.
Foto: 1984, Archiv A. Bruderer
Der im Bild linke 63HC/256 hatte eine Hakenhöhe von ca. 40 Metern.
Die Tragkraft war bei 25 m Ausladung noch bei 3'000 kg, maximal konnten 5'600 kg bis zu 13.5 Meter Ausladung gehoben werden.
Der höhere 63HC/256 montierte den niedrigeren 63HC/256.
Foto: 1984, Archiv A. Bruderer
Die Rückwand aus Beton gegen den Fels war im Bau.
Foto: 1984, Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Der im Bild linke 63HC/256 hatte eine Hakenhöhe von 38.5 Metern.
Die Tragkraft lag bei 25 m Ausladung noch bei 3'000 kg, maximal konnten 5'600 kg bis 13.5 Meter Ausladung gehoben werden.
Der höhere 63HC/256 montierte den niedrigeren 63HC/256.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Die Rückwand gegen den Fels war fertig betoniert.
Im Vordergrund sieht man die Umrandung eines Lifts.
Foto: 1984, Archiv A. Bruderer
Der im Bild linke 63HC/256 hatte eine Hakenhöhe von ca. 40 Metern.
Die Tragkraft war bei 25 m Ausladung noch bei 3'000 kg, maximal konnten 5'600 kg bis 13.5 Meter Ausladung gehoben werden.
Der höhere 63HC/256 montierte den niedrigeren 63HC/256.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Übersicht auf die Baustelle und auf die Sphinx.
Die Sphinx ist auf 3'571 Meter über Meer und ist über 111.4 Meter langen Lifte mit einer hohen Geschwindigkeit von 6.3 Meter pro Sekunde erreichbar.
Foto: 1984, Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Der im Bild linke 63HC/256 hatte eine Hakenhöhe von 38.5 Metern.
Die Tragkraft lag bei 25 m Ausladung noch bei 3'000 kg, maximal konnten 5'600 kg bis 13.5 Meter Ausladung gehoben werden.
Der höhere 63HC/256 montierte den niedrigeren 63HC/256.
Foto: 1984, Archiv P. Meyer
Der niedrigere der beiden 63 HC/256 war demontiert.
Das Berghaus ist sehr gut isoliert und braucht deshalb keine Heizung.
Foto: 1986, Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Die Demontage mit einem Helikopter des zuerst montierten Krans am 1. Oktober 1986 bei prächtigem Herbstwetter.
Zum Einsatz kam der damals grösste in der Schweiz verfügbare Helikopter vom Typ Bell 214 B 1 Big Lifter.
Dieser Drehflügler hob auf dieser Höhe noch max. 1'550 kg bei einer Lufttemperatur von 0 Grad Celsius.
Der Gegenausleger, das Auslegeranlenkstück und die Drehbühne erreichten genau dieses Gewicht.
Foto: 1986, Archiv P. Meyer
Die Gebäude.
Zuoberst ist das duch die Besucher begehbare Observatorium Sphinx auf 3'571 Metern über Meer.
Das Observatorium auf der Sphinx ist für die Wissenschaft ein sehr wichtiges Labor für Klima Messungen.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die Gebäude und die Sphinx auf dem Gipfel.
Foto: Archiv A. Bruderer
In der Mitte ist das in den Jahren 1984 - 1986 gebaute Gastronomier Gebäude.
Foto: Archiv A. Bruderer
Ein auf der Jungfraujoch Baustelle eingesetzter 63 HC bei der Montage mit einem Helikopter.
Foto: Archiv P. Meyer
Ein auf der Jungfraujoch Baustelle eingesetzter 63 HC.
Bauunternehmer Eberli Sarnen.
Foto: Urs Bähler
Ein Schnitt in Richtung Nord-Süd.
Weiss: Eiskappe (Nr. 8 und 9).
Braun-Rot: Kristallin, Chlorit-Serit-Gneis (Nr. 6).
Grau mit fast horizontalen Linien: Malmkalk (Nr. 5).
Rechts ist das Berghaus (Nr. 2).
Links davon sind 2 Gleise der Jungfraubahn (Nr. 1).
In der Mitte ist die zweite Tunnelröhre und das Gleis 3 (Nr. 15).
Die senkrechte Linie in der Bildmitte ist eine Probebohrung (Nr. 11).
Unten im grauen Bereich sieht man die Temperaturen im Berg.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Schnitt Nord-Süd.
Der kleine obere Stollen mit dem Pfeil ist ein Zugang zu den Verankerungen im Fels "Verankerungsstollen".
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Schnitt Nord-Süd durchs Berghaus und die Bahnhofhallen.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Niveau -1.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Niveau 0 mit dem Bahnhof im Fels.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Niveau +1.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Niveau +2.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Niveau +3.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Schnitt in Nord-Süd durch den Fels und die Sphynx.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Schnitt in West-Ost durch den Fels und die Sphynx.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Sphinxhalle mit den beiden kreisförmig umrundeten Liften.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer
Grundriss Spinx Besucherplattform mit den beiden Liften in der Mitte links.
Zeichnung: Jungfraubahn, Archiv A. Bruderer