Letzte Aktualisierung: 29.01.2017 Kosmetisches Update: 05.04.2020 |
Phase 1:
Verlegung der Werkleitungen, Erstellung einer neuen Brückenplatte und Renovierung der Fassaden.
Foto: Archiv P. Meyer
Phase 2:
Erstellung des Pfeilerschutzes und Bau der Joche für die Hilfsbrücke.
Foto: Archiv P. Meyer
Phase 3:
Hinausschieben der bestehenden Seitenbrücke.
Foto: Archiv P. Meyer
Phase 4:
Fertigstellung der Brücke unter dem Portalkran.
Foto: Archiv P. Meyer
Die ursprüngliche Wettsteinbrücke.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die erstmals verbreiterte Wettsteinbrücke.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Peiner MK 1250 war montiert.
Foto: P. Meyer
Auch der Wolff 8036 SL war montiert.
Foto: P. Meyer
Die Wettsteinbrücke vor der Verbreiterung.
Sicht vom Nordufer.
Foto: Archiv P. Meyer
Beim Verschieben des seitlichen Brückenteils.
Foto: Archiv P. Meyer
Der Peiner MK 1250 während dem Verschieben des seitlichen Brückenteils.
Foto: Archiv P. Meyer
Das Hilfsgeräst sieht man hier auf der gegenüberliegenden Seite.
Foto: Archiv P. Meyer
Beim Verschieben des linken Brückenteils.
Foto: Archiv P. Meyer
Einer der beiden Swiss-Crane Portalkrane beim Testaufbau beim Hersteller Bachmann AG in Beringen.
Foto: 1993, P. Meyer
Die beiden Portalkrane waren vor dem Einsatz beim Fundament des Peiner MK 1250 zwischengelagert.
Foto: 1993, P. Meyer
Der Peiner MK 1250 hob den zweiten Portalkran auf die Brücke.
Foto: Archiv P. Meyer
Vorne sieht man die Hilfsbrücke.
Foto: A. Bruderer
Der Neuaufbau mit einer Verbreiterung.
Die Lasten verteilten ein Peiner MK 1250 und ein Wolff 8036 SL.
In der Mitte der Brücke sieht man einen der gelben Portalkrane.
Foto: Archiv A. Bruderer
Jeder der beiden eingesetzten und von der Firma Bachmann AG hergestellten Portalkrane war 9 Meter hoch, 15.5 Meter lang und 11 Tonnen schwer. Die Tragkraft war 20 Tonnen.
Foto: Archiv P. Meyer
Die Wettsteinbrücke nach der letzten Verbreiterung.
Foto: local.ch
Zeichnung vom heutigen Zustand.
Unter der Brücke fahren auf dem Rhein Schiffe durch.
Zeichnung: Archiv P. Meyer
Rainer Schwarz in seiner kleinen Kabine im Peiner MK 1250.
Oberhalb des Frontfensters war die Anzeigeeinheit für die Position der Laufkatze und die Last angebracht.
Foto: Archiv P. Meyer
Peiner MK 1250.
Foto: 1992, P. Meyer
Die kleine Krankabine ist im drehenden Teil des Krans angebracht.
Der Aufstieg wurde durch einen kleinen Aufzug erleichtert.
Foto: 1992, P. Meyer
Der Peiner MK 1250 hier bei seinem Ersteinsatz am Atomkraftwerk Leibstadt (CH).
Foto: Peiner AG, Archiv P. Meyer